Transportwege reduzieren

Ein Thema unseres Programms ist das Kurzhalten von Transportwegen vom Hersteller bis zum Kunsumenten. Regionale Produkte sind oft ein Garant für Qualität und die Erhaltung rgionaler Produzenten.

Wichtig wird der Griff zu regionalen Waren dann, wenn es um unsere Wirtschaft geht. Es ist ein Tabu diesen Pluspunkt zu erwähnen. Wenn wir Förderungen ansprechen, die es erst ermöglichen, selbst leicht verderbliche Waren hunderete, sogar tausende Kilometer weit zu verschicken machen wir uns auch keine Freunde. Aber muss der Aufwand sein?

Wirtschaftlich scheint es uns nicht gut zu tun, weitgereistes Gut zu kaufen, also warum machen wir es dann? Weil es vieles bei uns gar nicht gibt? Weil es saisonal bedingt zu Engpässen kommt? Oder weil wir nicht auf gewohntes verzichten wollen? Wir denken nein! Sondern weil es die meisten von uns gar nicht kümmert und wir einfach zugreifen ohne Konstquenzen zu überlegen.

Es sind die Faktoren Wirtschaftlichkeit und Umwelt die uns zwingen sollten nachzudenken was wir tatsächlich wann brauchen und woher es eigentlich stammt.

Ist eine solche Bewegung eines so simplen Produktes wirklich notwendig?
Eigentlich Betrug am Konsumenten?