Das «Tool» volksabstimmung.at bietet künftig mehr Möglichkeiten. Es ist das ultimative Werkzeug, um die Meinung der Bürger mittels Konsensfindung abzubilden.
Themen können zur Abstimmung gebracht werden, Gegenvorschläge gemacht werden. Das Abstimmungsverfahren läuft nach dem «systemischen Konsensieren» (SK-Prinzip) ab. Ermittelt wird nicht der Anteil der meisten Zustimmung, sondern der Widerstand. Ziel ist es, zu einer Lösung zu kommen, die für alle annehmbar ist. So kann ein nachhaltiges Ergebnis geschaffen werden.
Wofür ist es da? Grundsätzlich ist volksabstimmung.at als Möglichkeit geschaffen worden, um ein Stimmungsbild des Bürgers zu erzeugen, nach dem sich politisch arbeitende Menschen richten können.
Wo kann es angewendet werden? Einfach gesagt kann es überall Verwendung finden. Abstimmung auf Bundes-, Lades- und Gemeinde- bzw Bezirksebene, sowie für Abstimmungen innerhalb politischer Gruppen.
Wer kann teilnehmen? Jeder Bürger der auch wahlberechtigt ist und Zugang über die ID-Austria hat, kann anonym teilnehmen.
Haben die Ergebnisse eine Rechtsverbindlichkeit? Ganz klar nein. «volksabstimmung.at» ersetzt nicht die im Volksbstimmungsgesetz verankerte Volksabstimmung. Volksabstimmungen wurden in der zweiten Republik lediglich zweimal durchgeführt und gilt daher als vergessene direktdemokratische Möglichkeit.
Hier der Link zur Seite: volksabstimmung.at