Programm BV-Wahl Hernals 2025

Hernals

Was erwartet Dich, wenn Du uns, Deine Stimme gibst?

Ein starkes Team für Hernals

Wir sind Unternehmer, Beamte, Arbeitnehmervertreter, Lehrer und Professoren, Künstler (bildende, sowie darstellende Kunst und Musik) Handwerker, Hausbetreuer, Event-Veranstalter, Gastronomen, Galeristen. Wir sehen uns als Deine Vertreter, nicht als Partei

Wir arbeiten mehr als wir versprechen

Wir bieten Kompetenz. Gelernte und erfahrene Menschen, die sich in der Pflicht sehen, die Politik für den Mitbürger zu gestalten und das verfügbare Potential mit Hirn und Leistung zu nutzen.

Teilnehmen und mitmachen

Bei uns ist jeder herzlich willkommen, der Ideen und Vorschläge für ein besseres Miteinander, eine verbesserte Infrastruktur und einen lebenswerten Bezirk hat und sich einbringen möchte.

Der Unterschied

Viele schlechte Werbe-Sprüche und fragwürdige Leistung findest Du bei den anderen.

Wir verschwenden kein Budget für Schrott, daher ist diese Information eine unserer wenigen Werbemaßnahmen.

Überlegt und vernünftig handeln, Angebote machen und den Bürger mitbestimmen lassen.

Die Jahre vergehen und der Stillstand wird zur Normalität? Mit uns nicht!

Mit uns wird Hernals wieder lebendig.

Überblick:

  • Regionalität wieder zum Leben erwecken
  • Wirtschaft und Arbeit – Förderungen für gesunde Arbeitsverhältnisse
  • Bildung freier und wertvoller gestalten
  • Kunst, Kultur und Kulinarik
  • Mehr Kunst im Bezirk, Leerstand nutzen
  • Mehr GastronomieStarthilfen, Förderungen und Bürokratieabbau
  • Vermietungskonzepte gegen Leerstand mit Förderungen
  • Kreativitäts- und ideenfördernde Spielplätze und Jugendtreffs
  • Ein Miteinander im Verkehr fördern
  • Ortsbild erhalten, Lebensgefühl erhalten
  • Verbindende Sicherheit geben
  • Den Menschen sehen:  Den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken
  • Vorsorgen und Stabilität garantieren
  • Zonen für Hunde und andere Haustiere
  • Vernünftige Sparsamkeit und vernünftige Budgetierung
  • Politische Transparenz und ehrliche Einbeziehung der Bevölkerung
  • Neutralität auf allen Ebenen erhalten
  • Gewaltfreien Frieden sichern!
  • Entschiedenes NEIN zu erzwungener Mitwirkung an Kampfhandlungen mittels Wehrpflicht! Keine Wehrpflicht, wenn es nicht Österreich betrifft.
  • Leistbares Wohnen
  • Gemeindebaumieten deckeln – Betriebskosten sind wegen Gemeinde-Monopol zu hoch
  • Leistbares Essenjeder soll satt werden
  • Mehr Sicherheit im Bezirk – mehr Polizeibeamte zu Fuß
  • Mehr Parkraum – ausreichend Parkplätze schaffen
  • Weniger bürokratische Hürden, einfachere Lösungen
  • Ein Stopp unnötiger Verschwendung
  • Ein Stopp des Teuerungswahnsinns

Ausführlicher:

  • Regionalität wieder zum Leben erwecken: Bezirksgrätzeln fördern und zu wirtschaftlich gut aufgestellten und sozial verbindenden „Biotopen“ gestalten. Gleichzeitig die Strukturen so öffnen, dass Grätzel keine Grenzen bedeuten, sondern Offenheit und Freiheit. Gastwirtschaften und Klein-Unternehmer durch Entbürokratisierung fördern. Für Strompreissenkungen, Netzgebühren etc. eintreten, um damit die Preistreiberei für Unternehmen und Bewohner zu beenden. Insolvenzen vermeiden. Erleichterung bei der Anmeldung von Veranstaltungen, Verkauf von im Bezirk hergestellte Waren fördern.
  • Wirtschaft und Menschen einander näherbringen: Ideen fördern, offene Türen für Information vor Ort bieten, sinnvolle und machbare Entlohnungs- und Beteiligungsformen ausarbeiten: Statt Unternehmer, Arbeitende oder Arbeitslose gegeneinander auszuspielen und ständige Kollektivvertragskämpfe auszufechten, brauchen wir ein Miteinander. Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden gehören zusammen und brauchen sich gegenseitig für eine funktionierende Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Bildung freier und wertvoller gestalten:  Bildung beginnt in der Kindheit und bleibt ein Leben lang wichtig. Eltern sind ein wesentlicher Pfeiler für die Entwicklung der Kinder. Deshalb ist es wichtig, dass sie viel wertvolle Zeit mit ihren Kindern verbringen können Möglichkeiten haben, Freiräume in der Natur in unmittelbarer Nähe, Freizeiteinrichtungen, Bildungseinrichtungen und Veranstaltungen besuchen zu können. Zeit zum Lernen ist wichtig, aber auch Zeit für sich selbst, für Kreativität und Freude, Alltagswissen und Hausverstand aufzubauen. Wer den ganzen Tag in geführten Einrichtungen verbringt, ist zu oft eingeschränkt, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Deshalb braucht es verschiedene Möglichkeiten zur Absolvierung von Einzelkursen, insgesamt kürzere, dafür intensivere Ausbildungszeiten und insbesondere Wahlfreiheiten – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
  • Kunst, Kultur und Kulinarik für alle anbieten, Nachwuchskünstlern und weniger bekannte Kunst- und Kultur-Größen Gelegenheiten bieten. Leistbarkeit für Zuseher und Genießer gewährleisten und trotzdem den Kunstschaffenden ein lebenswertes Einkommen gewährleisten, dafür jedoch keine überbordenden, steuerfinanzierten Gagen mehr für einige wenige.
  • Günstige Vermietung von bislang leerstehenden Geschäften und Wohnungen:  Vermieter sollen wieder motiviert sein, ihre Lokale und Wohnungen gerne zu revitalisieren und zu vermieten, ohne horrende Mieten verlangen zu müssen. Beispielsweise durch Subventionen oder Haftungsübernahmen der Gemeinde, der Bezirke oder der Wirtschaftskammer.
  • Kreativität und Ideen, fördernde Spielplätze und Jugendtreffs, die echte Freiräume bieten, wo Kinder und Jugendliche selbst ausprobieren, gestalten und werken können und nicht nur vorgegebene Geräte vorfinden. Geschicklichkeit, Selbstsicherheit, gemeinsames Überlegen und Schaffen, eigene Erfahrungen machen dürfen, das soll wieder im Vordergrund stehen. Dazu gehören auch kostenlos nutzbare Innen-Räumlichkeiten, wo Kinder und Jugendliche sich treffen und aufhalten können – für ein besseres Miteinander von Anfang an.
  • Miteinander fördern, auch im Verkehr: Keine budgetbelastenden Straßen und Plätze zu Begegnungszonen umbauen, vor allem, solange die Infrastruktur nicht vorhanden ist, die das rechtfertigt. Die Kleinunternehmer, Mitarbeiter von Betrieben und Bewohner brauchen ihre Mobilität. Nicht noch mehr starre Vorgaben und dafür mehr ein „Aufeinander-Aufpassen“ statt Einbahnzirkus, ewiges Parkplatz-Kreisen und Park-Zwangsgebühren. Lieber langsamer, dafür sicher. Ohne Umwege.
  • Ortsbild erhalten, Lebensgefühl wecken: Unsere Fassaden sind in Gefahr! Abrisse eindämmen, Sanierung und Wiederherstellung fördern, aktuelle Bauhöhen für das Lebensgefühl beibehalten. Keine Häuserschluchten, Monsterprojekte, kahle und unfreundliche Häuserfronten bevorzugen. Lösungen zum Erhalt alter Bauwerke finden, weil es neue Bedürfnisse gibt. Beispiel Elterleinplatz: Der U-Bahnbau zwingt scheinbar zum Abriss eines wunderbaren Altbaus. Wir wollen diese Fassade nicht verlieren! Das gesamte Ensemble, der ganze Block verliert seine Schönheit. Hier muss die Fassade erhalten werden! Wien ist eine historische Bau-Kultur-Stadt, weshalb viele Menschen gerne hierherkommen. Historische Gebäude fördern das Wir-Gefühl und Wohlfühlen in der Stadt. Wir möchten dafür sorgen, dass unser Lebensraum und die Attraktivität nicht weiterhin abnehmen. Mit jeder Zerstörung einer Altbaufassade schwindet die Identität des Bezirks.
  • Verbindende Sicherheit geben – Daten- und Cyberschutz fördern, kostenlose Kurz-Kurse im öffentlichen Raum für mehr Spaß statt Frust, für verbindende Gemeinschaften statt Gegeneinander, für Selbstbewusstsein und Sicherheit anbieten. Physische Begegnungen statt Anonymität und Einsamkeit.
  • Vorsorgen und stabil halten: Regionale Vernetzung fördern, „Jeder-schaut-auf-jeden“, Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe, regionalen Plan für Lebensmittel-Verteilung bei Krisen uvm. Kommunikation mit den Bewohnern und Stützpunkte schaffen.
  • Den Menschen sehen: Humor, Wissen, Können, Eigeninitiative, Ausprobieren, Geschicklichkeit und ein gemeinsames Miteinander wieder unterstützen und fördern.
  • Mehr Zonen für Hunde und Haustiere:  Tiere sind aus vielen Gründen für Menschen wichtig. Menschen mit Tieren sind kommunikativ.
  • Vernünftige Sparsamkeit statt Budgetierung:  Budgets zwingen dazu aufgebraucht zu werden, obwohl man nicht müsste, nur um im nächsten Jahr wieder das Budget in der Höhe zu erhalten. Wir brauchen ein neues und sinnvolles Konzept, um Ausgaben der öffentlichen Hand zu kontrollieren.
  • Politische Transparenz und ehrliche Einbeziehung der Bevölkerung umsetzen Es sind bei Entscheidungen alle Informationen offenzulegen. Die Bevölkerung muss mitbestimmen. Die Protokolle von Sitzungen und Ausschüssen sind wirklich informativ zu gestalten und zu öffentlichen machen und öffentlich zu halten. Mitbestimmung der Bürger bei Verträgen und Abkommen und Offenlegung dieser.
  • Neutralität auf allen Ebenen erhalten und gewaltfreien Frieden sichern!