Jahrgang 1964, Bruck/Mur
Parteifrei und unabhängig
Selbstständige Unternehmerin
Ganzheitliche Naturheiltherapeutin
Nach Matura mit Auszeichnung diverse berufliche Praktiken (Praktikum Bio Bauernhof, Gärtnerei, Beginn Tourismusschule in Innsbruck…)
Mit 20 Aufbruch nach Frankreich – Erfahrungen im Gemeinschaftsleben mit Jugendlichen «Sozialfällen» und jungen Erwachsenen mit Autismus
Ein Jahr in Südamerika – Erfahrung mit Leben im Urwald
Ausbildung in bio-dynamischer Psychotherapie und Praxisaufbau
2005 zurück nach Österreich Ausbildung zum gewerblichen Masseur und Massagetätigkeit in Hotels
Permakultur Zertifikatskurs bei der PIA (Permakultur im Alpenraum)
Diverse weitere körperorientierte und energetische Ausbildungen
Transformational Breathwork-Coach
2010 Kauf und Umzug nach Pustritz und Aufbau des Zentrum Quintessenz – ein Raum der Begegnung, Bewusstwerdung, Heilung, Innovation
Mutter von 3 Kindern und lange alleinerziehend
2016 Gründung des Vereins Zentrum Quintessenz, Netzwerk für Pioniere
– ein Verein für zivilgesellschaftliches Engagement und Vernetzung
Ausbildung zur Moderatorin für Systemisches Konsensieren und Mitglied des ASK (Ausbildungsverband Systemisches Konsensieren)
Wofür ich stehe
Im Rahmen meines Engagements für gesellschaftliche Veränderungen begegneten mir Menschen aus verschiedensten Bereichen, deren Sichtbarkeit und Zusammenarbeit mir immer ein Anliegen waren.
Hierbei begegnete mir das Entscheidungsverfahren «Systemisches Konsensieren» und das «SK-Prinzip» und mir wurde bewusst, dass die Veränderung unserer Art und Weise Entscheidungen zu treffen ein wesentlicher Bestandteil zukünftigen Zusammenarbeitens und Zusammenlebens ist.
Seitdem engagiere ich mich dafür Systemisches Konsensieren in mein Leben und meine Tätigkeiten zu integrieren.
Ebenso habe ich mich engagiert politische Gruppierungen dafür zu interessieren und sie dafür zu gewinnen dieses Entscheidungsverfahren zu erlernen und anzuwenden, um so auch die parteiübergreifende Zusammenarbeit zu fördern, gesellschaftliche Spaltung zu überwinden und Menschen aufgrund ihrer Kompetenz und Expertise auszuwählen und nicht aufgrund von Machtverhältnissen.
Für mich steht der persönliche Wachstumsprozess jedes Einzelnen immer im Vordergrund für kollektive Weiterentwicklung. Wenn wir auf die Entfaltung unserer Potentiale und Fähigkeiten fokussiert sind, können wir nie scheitern, sondern immer nur den nächsten Lernschritt erfahren. Und erst wenn wir bereit sind uns auch persönlich zu reflektieren, ist es möglich gesunde Strukturen und Systeme für eine gute Zukunft miteinander aufzubauen.
Ein Anliegen ist mir auch eine naturgemäße Lebensführung, in der auch zukünftige Generationen gut leben können.
Ich bin überzeugt, dass wir als Menschheit an einem Scheidepunkt stehen und sich jeder von uns selbstverantwortlich entscheiden muss, darf und am besten will.
Ich bin zuversichtlich, dass uns dies trotz allem Chaos gelingt.
Meine zwei bevorzugten Slogans»:
«Sei die Veränderung, die du dir wünschst.»
«Miteinander geht’s leichter!»
Vielen Dank für das Engagement und das Einbringen des SK-Prinzips in das dbö. Petra, durch Dich ist es das erste Mal bei uns in Verwendung gekommen.
Viel Erfolg für Deine Projekte!